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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0054,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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52
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
Samoa, Dez. 1888, veranlaßten B. zu einer Mißbilligung des übereilten Vorgehens des deutschen Konsuls daselbst; die von ihm vorgeschlagene und vom Grafen Herbert B. geleitete Samoa-Konferenz in Berlin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0052,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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50
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
rufen schien, bot er alles auf, um den Frieden zwischen beiden Mächten zu erhalten. Auf dem Berliner Kongreß (s. d.) wurde B. das Präsidium übertragen. Aber Rußland fand sich durch das Ergebnis des
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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46
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
opponierte er auch 1850 im Erfurter Parlament gegen die Unionsbestrebungen der preuß. Regierung und verteidigte in den Kammerverhandlungen die Manteuffelsche Politik.
Als der energischste und begabteste
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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51
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
waren. Unbedingt, meinte B., müsse aber auch Deutschland sich auf jede Eventualität gefaßt machen. Dem 25. Nov. neueröffneten Reichstage wurde eine Militärvorlage gemacht, welche die Erhöhung des
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0049,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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47
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
Holsteinische Frage infolge des Todes Friedrichs Ⅶ. (s. d.) von Dänemark wieder eine lebhafte Bewegung an, welche die beiden Großmächte von den innern Streitigkeiten ablenkte. Als Friedrichs Nachfolger
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0050,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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48
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
0
und die Aufrechterhaltung der Integrität Österreichs, dem keine Gebietsabtretung zugemutet wurde, eine Mäßigung, die eine baldige Annäherung beider Großmächte möglich machte. Auf Grund des Prager
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0051,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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49
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
Dennoch wäre es um des Unfehlbarkeitsdogmas willen allein nicht zum Kampfe gekommen, sondern in erster Linie der antinationalen Haltung der kath. Centrumspartei, die das Welfen- und Polentum begünstigte
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71% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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45
Bismarck (Ludolf Aug. von) - Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
Grafen Friedrich von B. (geb. 19. Aug. 1809, 17. Febr. 1818 in den württemb. Grafenstand erhoben, Besitzer des Familienfideikommisses Schierstein [daher Bismarck-Schierstein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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das Recht der Nachfolge in der Kurmark erhielt. (Vgl. Die Erwerbung der Mark B. durch das luxemb. Haus [anonym; von Riedel], Berl. 1840.) Otto, seit 1365 alleiniger Herr der Mark, ein träger und verschwenderischer Fürst, verkaufte dem Kaiser 1368
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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778
Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg)
lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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von Otto die Anerkennung desselben; die Fürsten erpreßten von den beiden Königen als Preis ihres Beistandes immer neue Zugeständnisse und beraubten das Königtum des größten Teils seiner Domänen; die Nachbarreiche, namentlich Dänemark, rissen sich vom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0759,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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wie ein unabhängiger Fürst, verfolgte die Anhängerschaft Adelheids und des deutschen Königs und machte sich Papst Johann XII. zum Feinde. Von letzterm gerufen, hielt Otto seinen glänzenden Einzug in Pavia (961), von wo er sich zur Kaiserkrönung (2. Febr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0069,
Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) |
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der deutschen Herrschaft in Italien.
Während die Fürsten um den Besitz der Krone stritten, wurde I. von verheerenden Plünderungszügen der Sarazenen und Magyaren heimgesucht; namentlich die Po-Ebene wurde furchtbar verwüstet, niemand war im stande
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0982,
Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Otto von Nordheim das erledigte Herzogtum Bayern verlieh. Aber sie erreichte damit nicht ihren Zweck. Otto von Nordheim und andere Fürsten, die sich
zurückgestellt glaubten, vereinigten sich mit dem ehrgeizigen Erzbischof Anno
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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sein Vater einmal mit Hängenlassen gedroht hatte. Nachdem er im Lüneburger Erbfolgekrieg gegen die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (s. unten) gekämpft, blieb er 1373 in einem Gefecht gegen den Grafen Otto von Schaumburg bei Leveste. Seine drei Söhne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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779
Otto III. (Markgraf von Brandenburg) - Otto (Graf von Paris)
Geistlichkeit nachgiebiger Fürst, der seine Eigengüter in der Mark vom Erzstift Magdeburg zu Lehn nahm, allerdings unter der Bedingung, daß sie bei dem Aussterben des brandenb
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Bismarckbis Blaine |
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.
^Bismarck, Otto Eduard Leopold, Fürst von.
Die Verehrung, die B. auch nach dem Rücktritt von
allen seinen Muntern (20. März 1890) im deutschen
Volke genoß, zeigte sich am deutlichsten in den vielen
Huldigungen, die ihm bei jeder Gelegenheit dar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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. Albrechts Sohn Otto I. (1170-84) erschien auf dem Reichstag zu Mainz 1182 zum erstenmal als Reichserzkämmerer und erwarb 1181 die Lehnshoheit über Pommern und Mecklenburg. Otto II. (1184-1205) mußte, wegen eines Streits mit dem Erzbischof
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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die welfische Partei stellte Otto von Braunschweig als Gegenkönig auf, und dieser erlangte eine erhebliche Hilfe dadurch, daß Innocenz III. sich 1199 in den Thronstreit mischte und sich im Vertrag von Neuß 8. Juni 1201 für Otto erklärte. Ottos Anhang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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963
Ludwig (Bayern).
bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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begann H. 1070 einen eignen Willen zu zeigen. Er zog Adalbert wieder an seinen Hof und in sein Vertrauen. Sodann machte er seine Macht gegen die wiederholt widerspenstigen Fürsten geltend. Den Herzog Otto von Bayern klagte er an, einen Mordanschlag
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
VI |
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., Freiherr v. 841
Schurig, Heinr. Rudolf 842
Soden, Jul., Freih. v. 866
Solms, Fürst Georg etc. 867
Stolberg-Wernigerode, Fürst Otto 893
Thurn und Taxis, Fürsten 929
Turban, Ludw. Karl Friedr. 944
Verdy du Vernois, Jul. v. 957
Wilamowitz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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Thronbesteigung geboren, empörte sich 938 gegen seinen Bruder Otto I. im Bund mit Eberhard von Franken und Giselbert von Lothringen, weil er als Königssohn mehr Recht auf den Thron habe, wurde aber 939 bei Birten geschlagen und gezwungen, Deutschland zu verlassen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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Vordringen bis zur Peene war ohne nachhaltige Wirkung. Ebensowenig konnte Polen, dessen Herzog Boleslaw Chrobry 995 das Land östlich der Oder unterwarf, sich auf die Dauer in diesem Besitz behaupten. Als erster Fürst in P. erscheint Swantibor I. um 1100
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
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85
Philipp (Prinz von Belgien) - Philipp I. (König von Frankreich)
kriege behielt P., von der Mehrzahl der Fürsten
und Bischöse unterstützt, die Oberhand, obwohl
Papst Innocenz III. nach einigem Schwanken sich
1201 für Otto erklärte und P.s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salmakisbis Salmanassar |
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und 1815 unter preuh. Landes-
hoheit kam. Der König von Preußen erhob 1816
den Rheingrafen Friedrich von Grumbach in den
fürstl. Stand mit dem Titel Fürst zu Salm-
Horstmar. Gegenwärtiger Standesherr ist seit
15. Febr. 1892 Fürst Otto, geb. 23
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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der Gefangenschaft. Auf einem Reichstage zu Verona im Juni 983 wurde von deutschen und ital. Fürsten sein dreijähriger Sohn Otto zum Nachfolger gewählt und ein neuer Feldzug beschlossen. Aber schon 7. Dez. 983 starb O. in Rom. – Vgl. Giesebrecht, Geschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
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586
Anhalt (Geschichte).
Dessau, Köthen, Koswig und Roßlau erhielt. Es entstanden so die Ascherslebensche, die ältere Bernburger und die ältere Zerbster Linie. Die Ascherslebensche Linie erlosch schon 1315 mit Otto II., dem Enkel Heinrichs I
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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hatten, desto mehr beeilten sie sich, die Schwäche der neuen Regierung zur Vermehrung ihrer Macht und Selbständigkeit zu benutzen. Ein sächsischer Großer, Otto von Nordheim, zwang die Kaiserin, ihm das Herzogtum Bayern, ein burgundischer Fürst, Rudolf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
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., abgeschlossen 15. Aug. 1373, verzichteten die bayrischen Fürsten, Markgraf Otto und Herzog Friedrich, zu gunsten Kaiser Karls IV. auf Brandenburg, wogegen dieser 500,000 Goldgulden bezahlte und an Otto eine Anzahl von Städten und Schlössern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Übersicht des Inhalts |
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Baumbach, Karl Adolf 94
Bentheim, Fürsten von 102
Berlepsch, Hans Herm., Freih. v. 104
Bismarck, Otto, Fürst von 120
Bosse, Robert 132
Brömel, Max 134
Brüel, Ludw. Aug. 145
Bürklin, Albert 148
Caprivi, Georg Leo v. 151
Crailsheim
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Bildhauerkunstbis Bismarck |
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eine große Zahl vortrefflicher Ausgaben klassischer und romantischer Werke (für Steingräbers Verlag).
Bismarck, Otto, Fürst von, nahm an den Verhandlungen der letzten Session des sogen. Kartellreichstags 1889-90 gar keinen Anteil, da er bis zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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wurden nicht befestigt und weiter ausgebildet, die untern Stände den mächtigen Vasallen wehrlos preisgegeben und D. fort und fort durch jede auswärtige Verwickelung auch in innere Unruhen und Wirren gestürzt.
Die Aufgabe, die Otto auf sich geladen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
VIII |
Öffnen |
, Albert 133
Brinton, Daniel Garrison 143
Fischer, Theobald 288
Grassauer, Ferdinand 375
Günther, Siegmund 388
Hoernes, Moritz 434
Krauß, Friedrich S. 502
Krümmel, Otto 525
Lanessan, Jean 556
Pissis, Aimé 715
Snouck Hurgronje, Christiaan 866
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
Öffnen |
von Burgund, nicht nur wieder her (921, 923), sondern befestigte sie noch durch die Vermählung seiner Tochter Gerberga mit Reginars Sohn, dem Herzog Giselbert von L. Nachdem dieser, im Begriff, Andernach, das von Kaiser Otto I. belagert wurde, zu entsetzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
Öffnen |
einer herzogl. Gewalt und erneuerte so das Stammesherzogtum Sachsen. Auf Ludolf folgte sein Sohn Bruno und, als dieser gegen die Normannen gefallen war, dessen Bruder Otto, der Erlauchte genannt, der mächtigste und angesehenste der deutschen Fürsten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0316,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Königreich einfiel, konnte
Innocenz, so unlieb ihm auch die Verbindung
Siciliens mit Deutschland war, nur F. als Gegen-
könig aufstellen, und entließ ihn 1212 auf den
Wunsch der deutschen Fürsten, die von Otto abge-
fallen waren, nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
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.) vor, die Burg erforderlichen Falls besetzen zu dürfen, und dies Vorrecht verblieb seinen Nachkommen bis 1798. Fürst Friedrich Wilhelm (1671-1735) schloß, zunächst unter Vormundschaft, 1695 die denkwürdige Erbeinigung mit dem kurfürstlichen Haus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
Öffnen |
aus machte A. im Havellande und in der Prignitz 1136 große Eroberungen und erweiterte diese durch freundliche Beziehungen zu Pribizlaw, dem Fürsten von Brandenburg, der A.s Sohne Otto die Landschaft Zauche gab und ihn selbst zum Erben einsetzte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seignettesalzbis Seilbahnen |
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, Seigneuriage und den S. selbst S. justicier, weil er die hohe oder niedere Gerichtsbarkeit über sein Lehen ausübte. Seit der Aufhebung des Lehnswesens 4. Aug. 1789 gibt es keinen S. mehr, und man bedient sich des Titels nur noch gegen souveräne Fürsten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
Öffnen |
Welfen
Wettin
Wittelsbach
Zähringen (Zähringer)
Agnes 5) (weiße Frau)
Baba
Jocobäa 2)
-
Ländergeschichte.
Anhalt.
Anhalt (Landesgeschichte)
Fürsten.
Alexander 5)
Bernhard 2)
Christian 2)
Dietrich 4)
Ernst 2)
Ferdinand 6)
Franz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Hermann (Graf von Luxemburg)bis Hermann (von Salza) |
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, daß der Erwerb von Nordhaufen, Mühlhaufen,
Saalfeld, des Schlosses Ranis und des Bezirks an
der Orla nicht für Erfatz gerechnet werden konnte.
Als endlich Otto allein Kaifer war, versammelte H.
1212 eine Anzahl deutscher Fürsten und Grafen in
Nürnberg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0203,
Lippe (Fürstentum) |
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Tacitus Luppia nennt, erhalten hat, war in ältester Zeit von Cheruskern bewohnt, deren Fürst Arminius im Teutoburger Walde 9 n. Chr. die Legionen des röm. Statthalters Varus schlug. (S. Arminius.) Später bildete L. einen Teil des Sachsenlandes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
Öffnen |
, und der dänischen Prinzessin Helene, geb. 1204, folgte seinem Oheim Otto IV. 1218 im Besitz von Lüneburg, unterstützte 1226 seinen Oheim, König Waldemar von Dänemark, im Kampf gegen die norddeutschen Fürsten, ward 22. Juli in der Schlacht bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
Öffnen |
568
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806)
halt geboten werden, wenn es dem Herzog gelang, seine persönliche Macht zu einer alle andern überragenden zu gestalten. Otto Ⅰ. bereitete dies vor durch das damals beliebte Mittel der Heiraten. Sein Sohn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau)bis Dietrich (Dominikus) |
Öffnen |
. Heldensage (Wien 1889).
Dietrich, Prinz zu Anhalt-Dessau, prenß.
Feldmarschall, geb. 2. Aug. 1702 als dritter Sohn
des Fürsten Leopold I., des alten Dessauers, trat, in
der militär. Schule seines Vaters aufgewachsen, 1716
in Holland., 1718
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
Öffnen |
-Dümmler, Kaiser Otto d.
Gr. (Lpz. 1876); Riezler, Geschichte Baierns, Bd. 1 (Gotha 1878).
Heinrich II. , der Zänker (so genannt wegen seiner vielen Aufstände
gegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
Öffnen |
mit Innocenz gemeinschaftlich den Fürsten Rainulf mit dem Herzogtum Calabrien und Apulien und kehrte dann nach Deutschland zurück. Unterwegs ereilte ihn der Tod unweit Trient in einer Alpenhütte 3. Dez. 1137. Er wurde zu Königslutter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
Öffnen |
Papst Innocenz III. zerfallen war, versammelte er 1211 eine Anzahl deutscher Fürsten und Grafen zu Nürnberg und veranlaßte sie zu dem Beschluß, den mit dem Bann belegten Kaiser Otto IV. abzusetzen und Friedrich II. zu wählen. Infolge davon erhoben sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Hugh Townbis Hugo (Fürsten) |
Öffnen |
. Durch Verrat nahm er den König Ludwig in Rouen gefangen und nötigte ihn zur Herausgabe der letzten königlichen Feste, Laon; aber der deutsche Kaiser Otto d. Gr., welcher mit beiden Fürsten verschwägert war, zwang an der Spitze eines Heers 950 H. zur
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
Öffnen |
. Da A. als König nicht erfüllen wollte und konnte, was er als Graf versprochen, wurde er den Fürsten bald verdächtig. Aus Geldmangel nahm er von Eduard I. von England 100 000 Pfd. St. an und versprach dafür, diesem gegen Philipp den Schönen beizustehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0343,
Ludwig II. (König von Bayern) |
Öffnen |
Sprachform gekennzeichnet. Die romantische Gesinnung des Königs zeigte sich z. B. in seiner Begeisterung für die Hellenen, denen er außer bedeutenden materiellen Opfern auch seinen Sohn Otto zum Könige gab (1835-36 machte L. selbst eine Reise nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
. schloß sogleich ein Bündnis mit König Philipp August von Frankreich gegen Otto, trieb diesen den Rhein hinab und ließ sich 1215 in Aachen krönen. Mit dem Glück entwickelten sich in dem jugendlichen Fürsten immer umfassendere Pläne. Zunächst lag ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
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, Jahrbuch, hg. von
Christian Meyer (1892 fg.).
Hohenzollern, Friedr. Wilh. Konstantin, Fürst
von Hohenzollern-Hechingen, geb. 16. Aebr. 1801,
das einzige Kind des Fürsten Friedrich Hermann
Otto, vermählte sich 22. Mai 1826 mit der Prin-
zessin Euaeme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0070,
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) |
Öffnen |
70
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert).
schon unter Otto II. begonnen, einen gefährlichen Einfluß auf die Besetzung des päpstlichen Stuhls auszuüben und der deutschen Kaisergewalt sich entgegenzustellen. Die unmittelbare Gegenwart des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
. ^Grimm.
Fürstin der siebenten Werst, die - August Theodor von Fürst und Kavalier - Friedrich Wilhelm von Hackländer.
Fürst und Vasall - Charl. von Wolfersdorff ("Karl
Bcrkow).
Fürst vou Montenegro, der - Adolf von Ninterfeld
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
, ähnliche Selbständigkeit erstrebten. Erst Otto I. gelang es, diese Herzöge in die Stellung von Beamten des Königs zurückzuzwingen und so die Gefahr zu beseitigen, daß sich das Reich in Teilstaaten auflöse. Otto minderte dann ihre Befugnisse dauernd, indem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
Öffnen |
Markgraf Otto, der Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern, zu Gunsten Kaiser Karls Ⅳ. auf Brandenburg. - Vgl. Goltz, Diplomat. Chronik der ehemaligen Residenz der lebusischen Bischöfe F. (Fürstenw. 1837).
Fürst-Primas ist der Titel, den der Erzkanzler Freiherr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
Öffnen |
wurden jährlich zwei, meist zu Ulm abgedalten.
Die kreisausschreibenden Fürsten waren der herzog
von Württemberg, der Bischof von Augsburg, der
Markgraf von Baden und der Bischof von Konstanz,
vertreten durch Österreich. Das Direktorium fübrte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bulmkebis Bund der Landwirte |
Öffnen |
235
Bulmke - Bund der Landwirte
Versammlung in der Adresse, der Thronfolger möge
im orthodoxen Glauben erzogen werden, was der
Fürst 12. Nov. auch zusagte. Es folgten Unter-
handlungen mit Rom, doch vermochte auch das per-
sönliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Wagrambis Wahâbiten |
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. Der linke Flügel unter Fürst Rosenberg griff eher an als das Zentrum unter Bellegarde und der rechte Flügel. Dieser unter Klenau drängte die Franzosen bis Enzersdorf zurück und besetzte Aspern und Eßling. Napoleon ließ sich aber dadurch nicht beirren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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Priesterfürsten war fortan die Idee, daß der Papst der Stellvertreter Gottes auf der Erde sei, und daß ihm die unmittelbare Regierung der Welt gebühre; er wollte zwischen Fürsten und Völkern der höchste Schiedsrichter sein. Sein Regierungsantritt fiel in eine Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ludwig (Bayern, Frankreich) |
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(gest. 1864), Otto, Exkönig von Griechenland (gest. 1867), Luitpold (s. d.) und Adalbert (gest. 1875), und vier Töchter, Mathilde, Gemahlin des Großherzogs Ludwig von Hessen (gest. 1862), Adelgunde, vermählt mit dem Herzog Franz von Modena (Witwe seit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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ihn die Gesandten der Fürsten bei seinem Vogelherde unweit Quedlinburg, weshalb ihm der Beiname des Finklers gegeben worden sein soll, der jedoch erst im 12.
Jahrh. nachweisbar ist. Eine kirchliche Salbung und Krönung lehnte H
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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776
Ottmachau - Otto II. (römisch-deutscher Kaiser)
Dresden. Ö. schrieb zahlreiche Romane und gab auch eine Sammlung von Lustspielen heraus. Seine Gedichte sammelte er im "Buch der Liebe" (Berl. 1832; 5. Aufl., Lpz. 1850), dem "Neuen Buch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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. Dieser, Welf IV. (als Markgraf) oder Welf I. (als Herzog), nahm die Güter in Besitz und wurde Stifter der jungem welfischen Linie (Welf-Este). Nach seines Schwiegervaters Otto von Nordheim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1071 mit dem Herzogtum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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340
Ludwig I. (Herzog von Bayern) - Ludwig I. (König von Bayern)
Ludwig I., der Kelheimer, Herzog von Bayern, folgte 1183 seinem Vater Otto I. im Herzogtum nach, das er in zahlreichen Fehden bedeutend vergrößerte. Unter Heinrich VI
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Salmbis Salman und Morolf |
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.-Kyrburg, seit 1742 reichsfürstlich, deren gegenwärtiger Chef Fürst Ludwig von S.-Kyrburg, geb. 3. Aug. 1845, ist. -
3) S.-Horstmar, seit 1817 fürstlich, wird durch den Fürsten Otto, geb. 8. Febr. 1833, vertreten. -
Das Haus Nieder-S. blüht seit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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.
Boleslaw: Fürsten und Herzöge von Böhmen: 1) B. I., Sohn Wratislaws und Bruder des heil. Wenzel, des ersten Königs von Böhmen, den er im Bund mit der dem deutschen Lehnsband und dem Christentum feindlichen Adelspartei 938 ermordete, befreite sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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manche B. Friedrich Barbarossas, Heinrichs des Löwen, der brandenburgischen Markgrafen Albrecht I. und Otto I., Bernhards von Sachsen, der Bischöfe von Halberstadt, der Erzbischöfe von Magdeburg, der Äbtissinnen von Quedlinburg und des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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abgesetzten Bruders Heinrich von den deutschen Fürsten zum römischen König ernannt und gekrönt und führte bei seines Vaters langer Abwesenheit in Italien, zuerst unter der Leitung Siegfrieds von Eppstein, Erzbischofs von Mainz, die Regierung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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, Kmetones), teils aus persönlich und dinglich Unfreien (glebae adscripti) bestand. Die Bauern lebten in Schutzdistrikten (vicinia, opole) vereinigt, welche zu gemeinsamer Leistung öffentlicher Dienste, namentlich für den Fürsten, verpflichtet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
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der Regierung bemächtigt hatte.
Da er sich aber dem kaiserfeindlichen Bunde anschloß,
der sich unter den Fürsten Norddeutschlands und des
Nieoerrheins bildete, wurde er 1193 von Hein-
rich VI. abgesetzt und sein Vetter .Heinrich, Bischof
von Prag
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Menciusbis Mendelssohn |
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obengenannten Otto M., geb. 2. Aug. 1752, gest. 5. Aug. 1801 in Potsdam als preuß. Geh. Kabinettsrat, ist durch seine Tochter Luise Wilhelmine Großvater des Fürsten Bismarck. - Vgl. Hüffer, Anastasius Ludwig Mencken, der Großvater des Fürsten Bismarck
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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. 2,500,000 Einw. lebten. Die Kreisstände waren in die fünf Bänke der geistlichen, der weltlichen Fürsten, der Prälaten, der Grafen und Herren und der Städte abgeteilt. Zur Bank der geistlichen Fürsten gehörten: die Hochstifter Konstanz und Augsburg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Übersicht des Inhalts |
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.
Deutschland.
Ackermann, Karl Gustav 3
Albrecht, Herzog von Preußen 13
Auer, Ignaz 58
Ballestrem, Franz, Graf v. 74
Barkhausen, Friedr. Wilh. 87
Bismarck, Otto, Fürst v. 105
Bosse, Robert 119
Camphausen, Ludolf 140
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
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(gest. um 1247)
teilten 1255 die Lande in der Weise, daß der ältere,
Walram II., die Besitzungen südlich derLahn, Idstein,
Wiesbaden, Sonnenberg, Weilburg, der jüngere,
Otto, den nördl. Teil, Dillenburg, Veilstein und
Siegen erhielt, während
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
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so, daß Lndwig III. (s. d.) oder
der Bärtige die Kur und die Rhein Pfalz, Jo-
hann die Oberpfalz, Stephan Zweibrücken
und Simmern und Otto Mosbach erhielt. Die
zweite und vierte Linie starben bald aus. Auf Lud-
wig III. folgte 1430 fein Sohn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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Pomorjanen (Pomerani) vorkommen. Schon damals hatte das Land blühende Handelsplätze. Später ein Hauptteil des alten wend. Königreichs, hatte P. von 1062 an eigene Fürsten, als deren Ahnherr Swantibor (gest. 1107) gilt. Schon seit dem 9. Jahrh. machte man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
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381
Stolberg (Auguste, Gräfin zu) - Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu)
Graf Wilhelm zu Stolberg-Wernigerode, der Sohn des Grafen Konstantin (eines Großoheims des Fürsten Otto), Majoratsherr der Fideïkommißherrschaften Jannowitz und Kupferberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
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), der sog. Alte Bau und das "Bandhaus", der älteste Teil des Schlosses, nach der Nordwestseite der Friedrichsbau (mit den Standbildern pfälzischer Fürsten geschmückt), auf der Nordost- u. Südostseite der Otto-Heinrichsbau nebst dem sog. Neuen Hof
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Franz, Otto - Otto Franz Gensichen, Berlin
Frater Alarms - Eduard Fentsch, München, und Jakob
Albrecht, Viel < >.,
Frater Iocundus - Wilhelm Müller, Cincinnati
F^ay Oerundio - Modesto Lafnente, Madrid
Free - Charl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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und auf dem Gesetz vom 20. Juni 1856 beruht. In beiden Fürstentümern vereinigt der Fürst alle Rechte der Staatsgewalt in sich. Der älteste regierende Fürst ist in beiden Linien Senior und leitet alle gemeinsamen Haus- und Familienangelegenheiten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
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II. 1619 in den
Reichsfürstcnstand. Ihm folgte fein Vetter Iobst
Hermann und dessen Vetter Otto (Sohn des Grafen
Hermann von S. und Elisabeths, Tochter des Grafen
Simon VI. zur Lippe), mit dem das fürstl. Haus 1640
erlosch. Graf Pbilipp zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt |
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. Febr. 1886)
Albert, Joseph, Photograph (5. Mai 1886)
Alexander Karageorgewitsch, ehemaliger Fürst von Serbien (3. Mai 1885)
Alexander, Sir James Edward A. of Westerton, engl. Offizier und Reiseschriftsteller (April 1885)
Alfons XII., König
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bingerbis Blasrohr |
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Alamannien, Grenzen, Sprache, Eigenart« (Stuttg. 1890).
Bismarck, Otto, Fürst von, wurde im Frühjahr 1891 bei einer Nachwahl in einem hannöverschen Wahlkreis zum Reichstagsabgeordneten gewählt, erschien aber im Reichstag nicht. Vgl. Horst Kohl, Fürst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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Tod 995 das Herzogtum Bayern, begleitete 1001 Otto III. nach Rom, bemächtigte sich, als dieser in Italien starb, der Reichskleinodien und wurde auch trotz heftigen Widerspruchs mehrerer Fürsten, unter denen der Markgraf Eckhard von Meißen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Pacinibis Pädagogik |
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= 108,862 kg; für Leinen- oder Hanfgarn à 3-6 Bundles à 200 Leas oder 60,000 Yards.
Pack, Otto von, Rat des Herzogs Georg von Sachsen, der wegen verschiedener zweideutiger Handlungen behufs Geldgewinnung in Untersuchung gewesen und entlassen worden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
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1007
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1282).
ligen römischen Reichs deutscher Nation anerkannt. Als Kaiser Otto I. 968 auch Unteritalien erobern wollte, scheiterte das Unternehmen. Seinen Sohn, Kaiser Otto II., halfen bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0223,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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., Großberzog von Toscana - Pampaloni, Pisa
Leopold II., Großherzog von Toscana - Demi, Livorno
Leopold, Fürst von Anhalt-Dessau (»der alte Dessauer«) Kiß (nach Schadow), Berlin; Kopie nach Schadow, Dessau
Leopold Friedrich Franz, Herzog von Anhalt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
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erhielt Heinrich II. Aschersleben, Wegeleben und Gernrode und führte den Titel "Fürst von Anhalt und Graf von Ascharien" fort, ebenso sein Sohn und sein Enkel, Otto I. und Otto II. Sein Haus erlosch 1315. A. kam hierauf mit der Landeshoheit über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Bismarckburgbis Bismark |
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. 1891) mit den Namen Herbert-, Wilhelm-, Otto- und Marien-Berg belegt.
Bismarck-Schönhausen, Graf Herbert Nikolaus von, Staatssekretär und preuß. Staatsminister a. D., ältester Sohn des Fürsten Bismarck, geb. 28. Dez. 1849 in Berlin, genoß bis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
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als Kurfürst auf Lebenszeit
mit der Bedingung übertragen, daft er sich nie stan-
desgemäß vermählen und seinen Neffen Philipp als
(^ohn und Nachfolger annehmen wolle. Papst Ni-
kolaus V., die Kurfürsten sowie mehrere kleinere
deutsche Fürsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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der standesherrlichen Grafschaft B. des Fürsten von B.-Steinfurt, welche aus den Ämtern. B. und Neuenhaus (jetzt Kreis Grafschaft B.) besteht, an der Vechte und Dinkel liegt, große Moore umfaßt und aus 925 qkm (16,8 QM.) 30,000 Einw. zählt. - Das gräfliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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: der Fels Petri und St. Christoph (prämiiert in Rom 1870) folgten. Unter seinen bedeutendem Ölgemälden erwähnen wir: eine Himmelfahrt Mariä, St. Bartholomäus (in Passau), die Gründung der Gesellschaft Jesu (im Besitz des Fürsten Waldburg-Wolfegg-Waldsee
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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Santa Maria dell' Anima und die Kirche Araceli in Rom, malte ein großes Altarbild für das Münster in Freiburg und restaurierte neuerdings die Kapelle im Schloß des Fürsten von Fürstenberg am Bodensee
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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, verwendeten die Kosten, die sie auf der Fahrt über das Meer aufgewendet hätten, zum Nutzen der Kirchen, der Klöster und der Almosen. Es waren aber zur damaligen Zeit zwei erlauchte Herren, ich glaube, Grafen von Kirchberg, Otto und Hartmann Gebrüder, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
Öffnen |
ernannte Bundeskommission niedergesetzt wurde. Als er, in seinem patriotischen Stolz durch die Olmützer Konvention von 1850 verletzt, gegen die Politik des Fürsten Schwarzenberg auftrat, wurde er 1851 auf dessen Veranlassung abberufen. Nachdem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
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befindet), jetzt dem Fürsten Schwarzenberg gehörig, und (1880) 385 Einw. Schöne Punkte in der waldreichen Umgebung sind: der Heuberg, Gallizinberg, das Hameau oder Holländerdörfel und die Sophienalpe. Am 12. Sept. 1683 schlugen in der Wiener
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0713,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1832) |
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bleiben sollte; ein christlicher Fürst sollte G. von dem Großherrn als Lehen erhalten und die erste Wahl von den drei Mächten und der Pforte gemeinsam geschehen. Kapo d'Istrias weigerte sich jedoch, der Aufforderung, alle griechischen Blockaden außer dem
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